Die Planungen für den Sportpark südlich der Mitterfeldallee hat der Unterföhringer Gemeinderat in seiner März-Sitzung weiter konkretisiert.
Im Oktober 2018 hatte das Gremium eine, gegenüber der Ursprungsversion, deutlich reduzierte und deshalb auch kostengünstigere Bebauung des Areals beschlossen und die voraussichtlichen Gesamtkosten des Projekts damit auf 93,5 Millionen Euro gesenkt. Anfang Januar befassten sich die Gemeinderäte, unterstützt von einem Hallenbad- und einem Gastronomieexperten, bei einer Arbeitssitzung mit Fragen, die im Oktober noch offen geblieben waren. Über diese Fragen wurde nun entschieden.
Beschlossen wurde auf Anraten des Experten unter anderem, das Unterföhringer Hallenbad auf Familien auszurichten und ihm so ein Alleinstellungsmerkmal zu geben, das seine Attraktivität erhöht. Deshalb werden in der Schwimmhalle weitere Liegeflächen vorgesehen. Geklärt werden müssen noch Kosten für den Einbau von eigenen Kinderduschen und Kindertoiletten.
Die Gaststätte neben dem Hallenbad soll als Brasserie ausgerichtet werden. Im Stadion selbst wird es nur einen Kiosk geben, in den Freianlagen werden Grillplätze angeboten. Eine Kostenmehrung von etwa 300.000 Euro entsteht, weil das Gremium statt bisher nur einer Hausmeisterwohnung noch eine zweite vorsieht.
Im Raum standen weitere Optionen, gegen die sich das Gremium entschieden hat. Unter anderem wird es in der Schwimmhalle keine Galerie, keinen Hubboden im Nichtschwimmerbecken und auch keinen Außenbereich für das Schwimmbad geben.
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