Für eine Geburt am Donnerstag, 20. Juni, sind alle Rettungsmittel zu spät zur Einsatzstelle gekommen, da es das neugeborene Mädchen offensichtlich ganz besonders eilig hatte.
Am Donnerstagabend, gegen 18.45 Uhr, ging in der Leitstelle München ein Notruf einer Familie über eine beginnende Geburt ein. Der werdende Vater schilderte dem Disponenten, dass die Wehen bei seiner Frau sehr zügig auf unter zwei Minuten gefallen waren - und daher die Geburt unmittelbar bevorstehe.
Sofort wurden mehrere Rettungsmittel für die Mutter und das noch ungeborene Kind alarmiert. Neben einem Rettungswagen und einer Notarztbesatzung war auch der Neugeborenen-Notarzt unterwegs nach Trudering, in die Feldbergstraße. Der Disponent legte nach der Notrufannahme allerdings nicht auf, sondern begleitete die Familie und gab Tipps und Ratschläge, um die Zeit bis zum Eintreffen des ersten Rettungsdienstpersonals zu überbrücken.
Noch bevor diese aber den Einsatzort erreichen konnten, brachte die Frau, mithilfe ihres Mannes an ihrer Seite und des Disponenten am Telefon, jedoch ihre Tochter schon zu Hause zur Welt. Die Einsatzkräfte konnten vor Ort dann nur noch die Gesundheit von Mutter und Kind bestätigen und beide in ein Krankenhaus transportieren.
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