Veröffentlicht am 11.08.2009 00:00

Olympiazentrum · Sturz von Böschung


Von red
Die Feuerwehr musste bei der Rettung aus drei Metern Tiefe helfen.	 (Foto: FW)
Die Feuerwehr musste bei der Rettung aus drei Metern Tiefe helfen. (Foto: FW)
Die Feuerwehr musste bei der Rettung aus drei Metern Tiefe helfen. (Foto: FW)
Die Feuerwehr musste bei der Rettung aus drei Metern Tiefe helfen. (Foto: FW)
Die Feuerwehr musste bei der Rettung aus drei Metern Tiefe helfen. (Foto: FW)

Am Donnerstag, 6. August war eine 18-jährige Frau am Abend auf dem Weg zum Sommerfest im Olympiapark. An der Baustelle an der Olympiahalle kletterte sie auf eine steile Böschung. Oben angekommen, verlor sie den Halt, rutschte die Böschung hinab und stürzte in eine etwa drei Meter tiefe Baugrube. Dort blieb sie mit einem verletzten Knie liegen und rief um Hilfe. Mitarbeiter des BRK bemerkten die verletzte Frau, begannen mit der Versorgung und alarmierten die Feuerwehr.

Nach einer ersten Behandlung durch das Team des Notarztwagens Schwabing wurde die Frau durch die Höhenrettungsgruppe der Berufsfeuerwehr München mit Hilfe einer Schleifkorbtrage und Leitern nach oben gebracht. Anschließend brachten die Retter die Verletzte zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus.

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