Nicht alles lässt sich online herbeizaubern


Von Johannes Beetz
In der Colonial- & Specereiwarenhandlung von Karl Schaller in der Westendstraße 17 konnten die Bürger sich mit dem versorgen, was man heute „Dinge des täglichen Bedarfs” nennt. Damals (das Bild wurde 1920 oder kurz darauf aufgenommen) wie heute sind die Menschen auf eine wohnortnahe Versorgung angewiesen. (Foto: Stadtarchiv München DE-1992-FS-PK-STB-13116)
In der Colonial- & Specereiwarenhandlung von Karl Schaller in der Westendstraße 17 konnten die Bürger sich mit dem versorgen, was man heute „Dinge des täglichen Bedarfs” nennt. Damals (das Bild wurde 1920 oder kurz darauf aufgenommen) wie heute sind die Menschen auf eine wohnortnahe Versorgung angewiesen. (Foto: Stadtarchiv München DE-1992-FS-PK-STB-13116)
In der Colonial- & Specereiwarenhandlung von Karl Schaller in der Westendstraße 17 konnten die Bürger sich mit dem versorgen, was man heute „Dinge des täglichen Bedarfs” nennt. Damals (das Bild wurde 1920 oder kurz darauf aufgenommen) wie heute sind die Menschen auf eine wohnortnahe Versorgung angewiesen. (Foto: Stadtarchiv München DE-1992-FS-PK-STB-13116)
In der Colonial- & Specereiwarenhandlung von Karl Schaller in der Westendstraße 17 konnten die Bürger sich mit dem versorgen, was man heute „Dinge des täglichen Bedarfs” nennt. Damals (das Bild wurde 1920 oder kurz darauf aufgenommen) wie heute sind die Menschen auf eine wohnortnahe Versorgung angewiesen. (Foto: Stadtarchiv München DE-1992-FS-PK-STB-13116)
In der Colonial- & Specereiwarenhandlung von Karl Schaller in der Westendstraße 17 konnten die Bürger sich mit dem versorgen, was man heute „Dinge des täglichen Bedarfs” nennt. Damals (das Bild wurde 1920 oder kurz darauf aufgenommen) wie heute sind die Menschen auf eine wohnortnahe Versorgung angewiesen. (Foto: Stadtarchiv München DE-1992-FS-PK-STB-13116)

Die Dinge das täglichen Bedarfs - also Dinge wie Lebensmittel und Schnürsenkel, Briefumschläge und Zahnpasta - möchten wir dort besorgen können, wir wohnen. Geschäfte und Einzelhändler gehören zu einem lebendigen Viertel; fehlen sie, spüren die Menschen sofort, dass ihr Alltag schwieriger wird. Nicht alles, was man gerade braucht, lässt sich flugs online herbeizaubern. Zudem bieten Geschäfte und Händler vor Ort wohnortnahe Arbeitsplätze, tragen mit ihrer Steuerleistung die Gemeinschaft mit und bilden häufig junge Leute aus.

Die Münchner Wochenanzeiger unterstützen die lokalen Einzelhändler und Dienstleister. Sie machen deren Bedeutung und Stärken deutlich. Sie sind seit 100 Jahren ein zuverlässiger und bestens funktionierender Weg, über den Händler und Dienstleister über ihre Angebote und ihre Serviceleistungen informieren und neue Kunden gewinnen.

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