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Dj Süperfly legt am 8. März in der Kongress Bar auf. (Foto: Tania Bloch)

Transkulturelle Ekstase

Eksotik Meksotik ist eine Veranstaltungreihe mit Tanzmusik aus den Regionen östlich und südöstlich von Europa mit den Resident Dj's Süperfly und Miranda de la Frontera, Gast-Dj's und Livemusik. Sie finden in verschiedenen Ausführungen und Locations in München und Zürich statt. Am Freitag, 8. März, findet Eksotik Meksotik ab 21 Uhr in der Kongress Bar (Theresienhöhe 15) statt. Einlass ab 20 Uhr.
21.02.2024 10:26 Uhr
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Die Sternsinger von St. Paul vor dem Aufbruch mit Begleiter Frits Kamp (rechts im Bild) und Diakon Thomas Michall. (Foto: Bernadette Zeise-Bauer)

Segen spenden, Segen sein

Königlich gekleidet zogen die Sternsinger von St. Paul heuer nach der Messe am Dreikönigstag aus, um den Segen in die Häuser im Pfarrgebiet zu bringen. In zwei Gruppen teilten sich die sieben Kinder und Jugendlichen, die mit gesegneter Kreide und Weihrauch ausgestattet, zahlreiche Haushalte auf der Schwanthalerhöhe besuchten. Die Sternsinger bringen indes nicht nur den Segen ins Haus, sondern sammeln zugleich für eines der größten Hilfswerke weltweit. Seit fast 60 Jahren ist das Kindermissionswerk das Hilfswerk der Sternsinger, seit 1998 trägt es auch das Wort „Sternsinger“ im Namen. Das Kindermissionswerk ist das Kinderhilfswerk der katholischen Kirche in Deutschland, deren größte Aktion die Sternsingeraktion ist. Diese wird gemeinsam mit dem BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen Jugend) organisieret. Im Vordergrund steht der Leitsatz „Kinder helfen Kindern“. In diesem Jahr mit dem besonderen Motto „Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit“.
08.01.2024 08:52 Uhr
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Innerhalb des Mittleren Rings darf auch heuer nicht geböllert werden. (Archivbild: mka)

Böllern verboten

Auf der Schwanthalerhöhe darf auch zu Silvester nicht uneingeschränkt geböllert werden. Innerhalb des Mittleren Rings gilt das Verbot zum Abrennen von sogenannten pyrotechnischen Gegenständen mit Knallwirkung, wie es im jüngst versendeten Schreiben des Kreisverwaltungsreferats (KVR) heißt. Anlass zu diesem Verbot gaben die mehrfach geäußerten Bürgerbeschwerden, u.a. etwa während der Bürgerversammlungen, wo sich Bürger zunehmend gegen Silvesterfeuerwerke im Stadtgebiet aussprachen. Lärm, Luftverschmutzung, Umweltbelastung, Brände und Müll sind dabei die häufigsten Argumente gegen die Feuerwerke. „Ebenso ist zu berücksichtigen, dass aufgrund der engen Bebauung und der damit einhergehenden Luftzirkulation vor allem bei Inversionwetterlagen lediglich ein geringer Luftaustausch stattfindet, so dass sich der Feinstaub über viele Stunden in den Straßen hält und auch noch am darauffolgenden Tag deutlich wahrgenommen wir und vor allem bei kranken und älteren Personen zu Atemwegsbeschwerden führen kann“, erklärt das KVR in seinem Schreiben an den BA.
21.12.2023 08:26 Uhr
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