St. Benedikt sichtet sein Pfarrarchiv

Renate, Sebastian und Wolfgang Meier, Pfarrvikar Jaime-Pasqual Hannig und Sarah Brunell (von links) sichten das Pfarrarchiv in St. Benedikt. (Foto: job)
Renate, Sebastian und Wolfgang Meier, Pfarrvikar Jaime-Pasqual Hannig und Sarah Brunell (von links) sichten das Pfarrarchiv in St. Benedikt. (Foto: job)
Renate, Sebastian und Wolfgang Meier, Pfarrvikar Jaime-Pasqual Hannig und Sarah Brunell (von links) sichten das Pfarrarchiv in St. Benedikt. (Foto: job)
Renate, Sebastian und Wolfgang Meier, Pfarrvikar Jaime-Pasqual Hannig und Sarah Brunell (von links) sichten das Pfarrarchiv in St. Benedikt. (Foto: job)
Renate, Sebastian und Wolfgang Meier, Pfarrvikar Jaime-Pasqual Hannig und Sarah Brunell (von links) sichten das Pfarrarchiv in St. Benedikt. (Foto: job)

Lange bevor es Standesämter gab, hielten die Pfarrer fest, wer geboren und getauft wurde, wer wen wann heiratete und wer starb. Neben diesen „Matrikeln”, die oft weit in die Vergangenheit zurückreichen, sammeln sich im Archiv einer Pfarrei jede Menge Dokumente, Pfarrbriefe, Bilder und andere Schätze an. Die Kirche St. Benedikt wurde 1878-80 auf der damals noch kaum bebauten „Sendlinger Heide“ als Filialkirche der Benediktinerabtei St. Bonifaz errichtet. 1923 wurde St. Benedikt selbständige Pfarrei, heute ist die Gemeinde Teil des Pfarrverbands Westend.

Derzeit sehen Pfarrgemeinderäte, Kirchenpfleger und Pfarrvikar das Pfarrarchiv in St. Benedikt durch und ordnen es. Im Oktober wollen sie mit den Fundstücken eine kleine Ausstellung zusammenstellen, um den Menschen in der Gemeinde und im Viertel die Geschichte der Pfarrei und die Geschichten der Menschen, die sie bilden, nahe zu bringen.

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