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Gläubigen waren erfreut über den Pastoralbesuch von Dekan Pfarrer Björn Wagner (sitzend) in Landsham. Es freuten sich besonders über den Besuch und Zelebration des Gottesdienstes und für die vollbesetzte Kirche Pfarrer Werner Kienle (hi.li), Diakon Michael Ibler (hi.re), Kirchenverwalter Walter Ertl und Mesnerin Antonie Ertl (re.)sowie die neun Ministranten. (Foto: Georg Rittler)

Hoher Besuch in St. Stephanus

Ende Februar führte der Tourenplan von Dekan Pfarrer Björn Wagner nach Landsham. Reinhard Kardinal Marx hat ihn zum 1. Januar 2024 zum Dekan für das Erzbischöfliche Dekanat München-Nordost berufen. Es ist sein Ziel alle Pfarrgemeinden zu besuchen, sich ein Bild von den Pfarrgemeinden zu machen und somit ist er heute hier in Landsham, so der Dekan. In der vollbesetzten St. Stephanus-Kirche zelebrierte er zusammen mit Pfarrer Werner Kienle und Michael Ibler und zusammen mit neun Ministranten den Gottesdienst. Im Anschluss daran hatten die Gottesdienstbesucher die Möglichkeit mit dem Dekan bei einem Glas Sekt auf Tuchfühlung zu gehen und mit ihm und natürlich untereinander gemütlich zu ratschen, was viele Kirchenbesucher, u.a auch Erster Bürgermeister Roland Frick, taten. Bevor jedoch der Segen von Dekan Pfarrer Björn Wagner gesprochen wurde bedankte sich Pfarrer Werner Kienle bei ihm für seinen pastoralen Besuch. Andrea te Hessen, Pfarrgemeinderatsvorsitzende von Landsham, stellte die wunderbare barocke Kirche vor, welche zur Katholischen Pfarrgemeinde St. Andreas Kirchheim gehört und Filialkirche ist. Geschichtlich sei vermerkt, dass um 1040 der Andechser Graf Rasso von Dießen seinem Verwandten Priester Heribert sein Besitztum in Landsham schenkte, worauf Letzterer eine Kirche erbaute, die 1315 als Pfarrkirche der jetzigen Pfarrei Schwaben beurkundet war. Der Besitz wurde nach kurzer Zeit an das Freisinger Domkapitel veräußert. Aus diesem Umstand erklärt sich die heutige, prächtige Kirche in Landsham. Im Detail ging sie besonders auf die Ausstattung der höchst handwerklichen Qualitäten der Altäre ein sowie auf die einige Exponate bzw. Kunstwerke die die Kirche beheimatet. Ganz besonders erwähnte sie die kleine und große Figur des St. Stephanus, die Heiligen welche den Choraltar säumen und auf den beiden Seitenaltären stehen, der St. Anna Selbtritt, der gute Hirt und das Vortragekreuz. Worte fand sie auch für die 1998 erneuerte Pfeifenorgel mit acht klingenden Registern und 410 stehenden Holz- und Metallpfeifen, wobei die längste 2,40 m misst und die kleinste nur 13 mm erreicht. Zum Schluss galt ihr auch noch der Hinweis auf das Landshamer Rössl und den Umritt und Segnung der Pferde am Stephanustag am 26.12..
24.02.2025 08:14 Uhr
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