Veröffentlicht am 11.10.2023 10:51

„Starkes Engagement für die Gesellschaft“

Mit „Mädchen an den Ball“ hat BIKU e.V. ein Erfolgsprojekt etabliert. (Foto:  BIKU e.V.)
Mit „Mädchen an den Ball“ hat BIKU e.V. ein Erfolgsprojekt etabliert. (Foto: BIKU e.V.)
Mit „Mädchen an den Ball“ hat BIKU e.V. ein Erfolgsprojekt etabliert. (Foto: BIKU e.V.)
Mit „Mädchen an den Ball“ hat BIKU e.V. ein Erfolgsprojekt etabliert. (Foto: BIKU e.V.)
Mit „Mädchen an den Ball“ hat BIKU e.V. ein Erfolgsprojekt etabliert. (Foto: BIKU e.V.)

Erfolge in Bildung und Kultur können eine bedeutende positive Wirkung in der Gemeinschaft haben, wie der gemeinnützige Verein BIKU e.V. auch im Jahr 2023 wieder bewiesen hat. Allein an den A.PPLAUS-Ferienakademien haben in diesem Jahr über 3700 Kinder und Jugendliche teilgenommen. „Das ist eine bedeutende Leistung, und die Tatsache, dass 250 von ihnen die Möglichkeit hatten, kostenlos dabei zu sein, zeigt das starke Engagement unseres Vereins für die Gemeinschaft und die Förderung von Bildung und Kultur“, freut sich Willi Wermelt, 1. Vorsitzender von BIKU e.V. Und auch im kommenden Jahr 2024 wird es in den Oster-, Pfingst-, Sommer- und Herbstferien wieder insgesamt elf Wochen A.PPLAUS künstlerisches Ferienprogramm geben. „Unser Hauptaugenmerk liegt auf einer hohen inhaltlichen Qualität und bezahlbaren Teilnehmerpreisen“, betont Anna Seliger, die das A.PPLAUS-Bildungs- und Ferienprogramm konzipiert hat. Daneben war auch die A.PPLAUS-Trendsportabteilung mit den Vertikaltuchkursen, die zweimal im Monat an Wochenenden (11 bis 15 Uhr) stattfinden und von ausgebildeten Artisten geleitet werden, im Jahr 2023 wieder äußerst erfolgreich.
Mit „Mädchen an den Ball“ hat BIKU e.V. ein weiteres Erfolgsprojekt etabliert – und das inzwischen an 21 Standorten bundesweit, an denen heuer 10.630 Mädchen trainiert haben. Hier sind die Zahlen für die jeweiligen Städte: in München nahmen 8670 Mädchen teil, in Augsburg waren es seit März 800 Teilnehmerinnen, an zwei Standorten in Bochum wurden seit Mai 810 Teilnehmerinnen gezählt und in Dortmund beteiligten sich seit März 350 Mädchen an dem Programm. Erst kürzlich ist „Mädchen an den Ball“ von der Universität Würzburg mit dem bundesweiten Lotte-Mädchenfußballpreis ausgezeichnet worden. „Diese Anerkennung ist eine verdiente Bestätigung für die herausragende Arbeit und den positiven Einfluss, den unser Projekt auf junge Kickerinnen hat“, freut sich Anna Seliger, die Initiatorin des Projekts. Der Lotte-Preis unterstreicht nicht nur die sportlichen Aspekte von „Mädchen an den Ball“, sondern auch die sozialen und pädagogischen Erfolge, die mit der Förderung von Mädchen im Fußball einhergehen. „Eine solche Auszeichnung trägt dazu bei, die Bedeutung von ‚Mädchen an den Ball‘ auf nationaler Ebene zu betonen und ihre Vorbildfunktion zu stärken“, so Anna Seliger weiter.
„Mädchen an den Ball” ist ein kostenfreies, außerschulisches Fußballprogramm, das junge Kickerinnen zwischen sechs und 16 Jahren an das Fußballspielen heranführt. In den jeweils zweistündigen Trainingseinheiten steht der Spaß am Fußball im Vordergrund – und zwar ganz ohne Leistungsdruck und Vereinsbindung: Das Projekt will Mädchen zwischen sechs und 16 Jahre an das Fußballspiel heranführen. Ganz wichtig dabei: Ohne Konkurrenz zu Jungen sollen die Teilnehmerinnen in ihrer Entwicklung gestärkt werden, um ihre Interessen selbstbewusst zu vertreten.

Weitere Informationen zu den Angeboten von BIKU e.V. gibt es im Internet unter www.applaus-xtra.org und www.maedchen-an-den-ball.de.

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