Veröffentlicht am 18.04.2011 09:28

Zufrieden mit dem Baureferat


Von E.S.
Karin Binsteiner, Vorsitzende des Unterausschusses, der auch für Verkehrsanliegen zuständig ist. (Foto: Eva Schraft)
Karin Binsteiner, Vorsitzende des Unterausschusses, der auch für Verkehrsanliegen zuständig ist. (Foto: Eva Schraft)
Karin Binsteiner, Vorsitzende des Unterausschusses, der auch für Verkehrsanliegen zuständig ist. (Foto: Eva Schraft)
Karin Binsteiner, Vorsitzende des Unterausschusses, der auch für Verkehrsanliegen zuständig ist. (Foto: Eva Schraft)
Karin Binsteiner, Vorsitzende des Unterausschusses, der auch für Verkehrsanliegen zuständig ist. (Foto: Eva Schraft)

Karin Binsteiner (Bündnis 90/Die Grünen), Vorsitzende des Unterausschusses Planen und Umwelt, Bau und Verkehr im Bezirksausschuss 22 Aubing-Lochhausen-Langwied: Schlaglöcher auf den Straßen und Schäden im Belag von Fuß- und Radwegen gibt es nach den beiden frostigen Wintern natürlich auch im Stadtbezirk 22, stellt Karin Binsteiner fest, aber zum Thema Straßenschäden lagen in letzter Zeit keine Bürgeranliegen oder auffällig viele Anträge aus den Reihen der BA-Mitglieder vor. Im Gegenteil gebe es momentan eher die Ankündigung von Straßensanierungsprojekten durch das Baureferat auf der BA-Tagesordnung.

„Gerade über dieses Referat können wir uns nicht beschweren“, betont Karin Binsteiner und meint damit die Abteilung Tiefbau des Baureferates der Stadt München: „Wenn ich als Vorsitzende des BA-Unterausschusses Verkehr beim Bauamt anrufe, kommen die wirklich sofort und schauen sich das an.“ Das Baureferat sei im übrigen sehr bemüht, alle schlimmen Schäden sobald als möglich zu beseitigen: „Das Bauamt schaut sich auch den Bezirk 22 grundsätzlich jedes Jahr neu an.“

Aktuell werden die Altostraße zwischen Grabenfleck- und Federseestraße und die Henschelstraße saniert, die Lochhausener Straße bei der Einmündung Sumpfmeisenweg sei auch bald dran. Vor allem die Straßen, an denen sich Baustellen für Fernwärme, Stromleitungen und so weiter befinden, wie etwa die Aubinger Straße müssten neu hergestellt werden. „Nebenstraßen haben teilweise größere Unebenheiten wie zum Beispiel die Mundesgasse oder die Ostermoosstraße. Das sind allerdings nicht endgültig ausgebaute Straßen. Bei der Qualität der Sanierung unterscheidet das Straßenbauamt durchaus zwischen provisorisch und endgültig ausgebauten Straßen, da dies mit den Erschließungkosten für die Anlieger zu tun hat.“

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