In der Reihe »Geschichte Münchens hören und sehen mit der Volkshochschule« findet am Sonntag, 8. Juni, der vierte Rundgang statt: zum Thema »Revolution in München Aufbruch in die Demokratie«. Am 7. November 1918 ruft Kurt Eisner den »Freistaat Bayern« aus und wird für kurze Zeit, bis zu seiner Ermordung im Februar 1919, erster Ministerpräsident.
Die Bayerische Revolution hat gesiegt und den
alten Plunder der Wittelsbacher Könige hinweggefegt. Weiße Truppen und Rotarmisten, Arbeiter- und Soldatenräte alles Namen, deren Bedeutung in Vergessenheit geraten sind. Bis der Wandel von der Monarchie zur Demokratie vollzogen ist und die Münchner Räterepublik am 3. Mai 1919 endgültig niedergeschlagen ist, durchlebt München eine schwere Zeit. Offiziell finden 557 Menschen dabei den Tod.
Treffpunkt der Führung ist der Mathäser Filmpalast (Eingang), Bayerstraße 5. Die Tour dauert von 11 bis 13 Uhr und Karten gibt es zu 5 Euro am Veranstaltungsort.
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