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Gaben den Radweg frei (v. l.): Gregor Schober (Ingenieurbüro WipflerPlan), Grasbrunns Bürgermeister Klaus Korneder, Landrat Christoph Göbel, Hans Jörg Oelschlegel (Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr), Christine Volkmer (Regierung von Oberbayern), Stephan Rößle (Swietelsky Baugesellschaft) und Sylvia Wolfensberger vom Landratsamt. (F.: bas)

Neuer Radweg zwischen Harthausen und Möschenfeld

1,2 Kilometer trennen Harthausen und Möschenfeld - eine Strecke, die man bequem mit dem Fahrrad oder sogar zur Fuß zurücklegen kann. Bisher war dieses Unterfangen allerdings nicht ungefährlich. Seit kurzem jedoch verläuft entlang des genannten Abschnitts der Kreisstraße M 25 ein neuer Geh- und Radweg. Dieser soll die Verkehrssicherheit erhöhen und die Verbindung zwischen den beiden Grasbrunner Ortsteilen stärken.
16.10.2024 10:58 Uhr
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Bei der Überreichung des Defibrillators (v.l.): Stiftungsvorstand und Brgm. Klaus Korneder, Kommandant Georg Schachtner und Hannelore Kerbl. (Foto: Gem. Grasbrunn)

Neuer Defibrillator

Vor kurzem überreichte Hannelore Kerbl, die Stiftungsratsvorsitzende der August und Babette Simader-Stiftung, dem Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr, Georg Schachtner, einen neuen Defibrillator. Schon seit Ende 2017 ist ein Defibrillator der Simader-Stiftung fest im Bestand der Harthauser First Responder-Truppe, für dessen Geräte-Typ nun aber leider keine Ersatzteile mehr lieferbar sind. „Unser Defibrillator rettet jährlich im Schnitt bei 10 bis 15 Einsätzen ein Menschenleben“, erläuterte Georg Schachtner und bedankte sich im Namen der Feuerwehr bei der Stiftung. Bis heute hat diese insgesamt sieben Defibrillatoren an Einrichtungen der Gemeinde gestiftet. Für alle Interessierten plant die Feuerwehr Harthausen im Herbst eine Einweisung in die Handhabung des Gerätes, denn die Hemmschwelle, im Ernstfall einen Defibrillator zu benutzen, kann dadurch überwunden werden. Weitere Defibrillatoren sind in allen drei Bürgerhäusern sowie im Wirtshaus am Sportpark in den Eingangsbereichen installiert.
20.02.2023 11:12 Uhr
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Absolute Frauenpower dieses Jahr bei den beiden Mannschaften des Dorftheaters. (Foto: privat)

Wanderpokal verteidigt

Bereits zum fünften Mal wurde Anfang Juli, die Harthauser Dorfmeisterschaft im Stockschießen ermittelt. Sieben Harthauser Vereine, stellten neun Mannschaften, wobei die Feuerwehr und das Dorftheater mit zwei Mannschaften antraten. 45 Spieler kämpften hart, aber fair und mit viel Ehrgeiz auf der Stockbahn in Harthausen, um den begehrten Wanderpokal. Es war keine Überraschung, dass der Favorit, die Mannschaft der Stockschützen, ihren trainingsbedingten Vorteil ausnutzten und mit 16:0 Punkten alle acht Spiele gewannen. Viel Lob erntete die Jugendgruppe der Feuerwehr, die sich nach nur einer knappen Trainingseinheit tapfer schlugen. Vielleicht wäre nach oben in der Tabelle noch der ein oder andere Platz möglich gewesen, wenn ihre Taktik bei manchen Schüben besser gewesen wäre und sie nicht nur ihre Kraft einsetzten. Der Bürgermeister Klaus Korneder versuchte bei der Mannschaft der Stopsler als Springer sein Glück und machte dabei keine schlechte Figur. Nach sechs Stunden sportlich fairen Wettkampf war das bestens durch den Vorstand Jakob Karg und seiner Mannschaft organisierte Turnier beendet. Erfreut ist Karg auch, dass sich nach jedem Turnier die Mitgliederzahl des Vereins vergrößert, da bei einigen Interesse an diesem Sport geweckt worden ist. In der Mittagspause konnten sich die Freizeitsportler bei Rollbraten und Leberkäs im Bürgerhaus stärken. Fazit aller Teilnehmer: „Wir freuen uns auch das nächste Jahr und versuchen vorher intensiv zu trainieren“. Endstand: Stockschützen; Krieger- und Soldatenkameradschaft; Feuerwehr 2; Stopselclub; Dorftheater 1; Dorftheater 2; Feuerwehr 1; Heimatkreis und den letzten Platz belegte der Schützenverein Frohsinn.
06.11.2020 01:40 Uhr
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