Der letzte Tropfen Feinbrand ist destilliert, die Malzvorräte sind aufgebraucht und die Produktion steht still – denn SLYRS geht einen großen Schritt in Richtung Zukunft.
Seit September wird die bestehende Produktionshalle in Neuhaus abgerissen und durch einen Neubau auf dem modernsten technischen Stand ersetzt. Dieser erhöht nicht nur die Kapazitäten der Destillerie, sondern legt auch besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit.
„Die neue Destillations- und Brauanlage wird den Energie- und Wasserverbrauch in der Produktion deutlich reduzieren,“ betont Geschäftsführer Hans Kemenater. „Mit einer Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung und einer neuartigen Wärmepumpe im Industriemaßstab können wir sie weitgehend energieautark betreiben.“ Dabei arbeitet SLYRS eng mit Forschungspartnern der TU Dresden zusammen. Auch die Abwärme wird weiterhin genutzt, und an externe Abnehmer weitergegeben, während die bisherige Anlage in Teilen weiterverwendet oder verkauft wird.
Seit ihrer Inbetriebnahme im Jahr 2007 wurden mit gut 200 LKW Ladungen Malz knapp 13.500 Sude gebraut und 2.800 Feinbrände produziert, was mehr als 1,8 Mio. Liter New Make entspricht.
SLYRS-Fans müssen sich dennoch keine Sorgen machen: Um den Ausfall während der für sechs Monate geplanten Bauphase zu kompensieren, haben die Destillateure die Produktion in den letzten Monaten erhöht, und das „flüssige Gold vom SLYRSee“ teilweise auch am Sonntag hergestellt. Auch die Erlebnisdestillerie bleibt mit dem neu gestalteten multimedialen Besucherrundgang und Shop regulär geöffnet und bietet mit der neuen Gastronomie „Genussverweilerei“ einen weiteren Anziehungspunkt. Mehr unter: www.slyrs.com
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