22 Vorrangsflächen für Windkraft vom Regionalen Planungsverband bestimmt
Das Thema Windkraft ist deutschlandweit in aller Munde. Auch in Bayern sind die Kommunen aufgerufen, geeignete Flächen auszuwählen und in Windkraft zu investieren. Die Aufgabe des Regionalen Planungsverbands Münchens (hierzu gehören 185 Gemeinden, acht Landkreise u.a. FFB, Dachau, Starnberg, Ebersberg, Erding, Freising und München und die Landeshauptstadt, Anm. der Red.) war es 1,8 Prozent der Landesfläche für Windkraft auszuweisen. Eine schwierige Aufgabe, gilt es doch viele Parameter bei den Planungen zu berücksichtigen. So hat sich ein Team aus Spezialisten aufgemacht und bei der akribischen Abwägung aller Punkte einen Plan für dieses Gebiet entwickelt, der am Ende 22 so genannte Vorrangflächen für Windkraftwerke ergeben hat. Rechnet man die Flächen zusammen, hat man anstelle der geforderten 1,8 sogar 2,3 Prozent der Flächen, die für den Bau von Windrädern geeignet ist.
14.03.2024 14:33 Uhr
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