Veröffentlicht am 23.02.2022 00:00

„Konzept gut überlegt”


Von Livia Schommer [lsc] (livia.schommer@muenchenweit.de, lsc)
Das Erdreich muss weg: Auf dem Baufeld für die Schwimmhalle rücken die ersten Laster an. (Foto: Gemeinde Gräfelfing)
Das Erdreich muss weg: Auf dem Baufeld für die Schwimmhalle rücken die ersten Laster an. (Foto: Gemeinde Gräfelfing)
Das Erdreich muss weg: Auf dem Baufeld für die Schwimmhalle rücken die ersten Laster an. (Foto: Gemeinde Gräfelfing)
Das Erdreich muss weg: Auf dem Baufeld für die Schwimmhalle rücken die ersten Laster an. (Foto: Gemeinde Gräfelfing)
Das Erdreich muss weg: Auf dem Baufeld für die Schwimmhalle rücken die ersten Laster an. (Foto: Gemeinde Gräfelfing)

Der Erd- und Spezialtiefbau nördlich der Adalbert-Stifter-Straße für die neue Schwimm- und Dreifeldsporthalle ist bereits gestartet. Seit Kurzem haben nun auch die ersten Vorbereitungen für die Arbeiten am ehemaligen Nordtrakt der Grund- und Mittelschule sowie für den Bau der Heizzentrale begonnen. Die Heizzentrale soll ab der Heizperiode 2022/23 den gesamten Campus inklusive der Sport- und Schwimmhalle mit Wärme versorgen. Die Heizzentrale ist bereits so konstruiert, dass sie später an das geplante Geothermie-Fernwärmenetz der Gemeinde Gräfelfing angeschlossen werden kann.

„Umfassendes Verkehrskonzept”

Der Anbau an den ehemaligen Nordtrakt der Grund- und Mittelschule soll voraussichtlich bis Mai 2022 fertiggestellt werden. In dem Anbau finden zum einen die neue Heizzentrale, zum anderen ein zusätzliches Fluchttreppenhaus Platz. Die neue Schwimm- und Dreifeldhalle nördlich der Adalbert-Stifter-Straße soll voraussichtlich bis zum Schuljahr 2024/25 in Betrieb genommen werden. Letztere ist eines der größten Bauvorhaben der Gemeinde in den letzten Jahrzehnten. „Uns ist es wichtig, bei diesen großen Baumaßnahmen direkt neben den Schulen und dem Kindergarten natürlich auch besonders auf die Sicherheit zu achten”, so Bürgermeister Peter Köstler. „So haben wir in Abstimmung mit allen Beteiligten ein umfassendes Verkehrskonzept erarbeitet, das jetzt Schritt für Schritt umgesetzt wird. So werden beispielsweise Betonleitwände entlang der südlichen Gehbahn an der Adalbert-Stifter-Straße aufgestellt und das Gelände mit einem Bauzaun gesichert, um das Überklettern zu verhindern. Es gehören aber noch viele weitere kleinere Maßnahmen dazu, die alle zusammenwirken, um höchstmögliche Sicherheit zu gewährleisten. Wir haben das Konzept gut überlegt und alle Seiten tun das ihre dazu, es umzusetzen.”

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