Angesichts der aktuellen Herausforderungen für viele Unternehmen in der Flughafen-Region hat sich der IHK-Regionalausschuss Erding-Freising zu einem politischen Austausch mit Staatsministerin Ulrike Scharf getroffen. Im Bayerischen Landtag sprachen die Unternehmerinnen und Unternehmer mit der Landtagsabgeordneten für den Stimmkreis Erding über die zunehmende Flut an Bürokratie und Regulatorik, das niedrige Arbeitsvolumen sowie den sich zuspitzenden Arbeitskräftemangel in allen Branchen.
Neben Scharf war auch der IHK-Hauptgeschäftsführer Manfred Gößl zu Gast in der Ausschusssitzung. In einem Impulsvortrag zur wirtschaftspolitischen Lage ging er auf die strukturellen Wachstumsprobleme in Deutschland ein. Zugleich betonte Gößl aber auch, dass es im Land das Potenzial gebe, die wirtschaftlichen Probleme selbst zu lösen.
Ministerin Scharf machte unter anderem deutlich, dass Familienfreundlichkeit und auch Kinderbetreuung wirtschaftspolitisch relevant seien. Sie lobte in diesem Rahmen die Arbeit des Familienpakts, der von der Bayerischen Staatsregierung und unter anderem mit den bayerischen IHKs geschlossen wurde und sich mit zahlreichen Netzwerkpartnern und Mitgliedsunternehmen für eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf einsetzt.
„In diesen Zeiten, in denen die Unsicherheit in der Wirtschaft dominiert, ist der direkte Austausch mit Politikerinnen und Politikern umso wichtiger”, erklärt Otto Heinz, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Erding-Freising und IHK-Vizepräsident: „Unser Ausschuss erhielt von Staatsministerin Ulrike Scharf nicht nur einen guten Überblick über die aktuellen sozial- und arbeitspolitischen Themen in Bayern, sondern wir konnten auch die Sorgen und Reformwünsche der heimischen Wirtschaft direkt adressieren.” Heinz dankt Ministerin Scharf für den konstruktiven und guten Austausch.
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