Orgelkonzert | Wochenanzeiger

„Durch die Zeiten“ lautet das Motto der 17. Sendlinger Orgelnacht am Freitag, 18. Oktober, in der Himmelfahrtskirche (Kidlerstr. 15). Dabei erklingt bekannte und aber auch selten gespielte Orgelliteratur durch die Zeiten mit Werken unter anderem von Dieterich Buxtehude, Johann Sebastian Bach und Josef Gabriel Rheinberger.

Der Münchner Orgelsommer, das größte internationale Orgelfestival der Stadt, neigt sich seinem Ende zu. Bevor er mit Konzerten in St. Matthäus, St. Markus, einem Orgelpicknick in der Erlöserkirche und einem Kurzkonzert in der Himmelfahrtskirche am Sonntag, 8. September, beschlossen wird, findet am Samstag, 7. September, in der Pfarrkirche St. Anna, St.-Anna-Straße 19, ein Konzert für Orgel und Orchester statt. Beginn ist um 19.30 Uhr. Es spielt das Orchester St. Anna. Als Solist des Abends fungiert der Orgelvirtuose und Kantor der Münchner Lukaskirche, Tobias Frank. Der Eintritt ist frei. Spenden zur Unkostendeckung sind willkommen.

Der Münchner Orgelsommer geht noch bis zum 8. September und die „Königin der Instrumente” lockt weiterhin in die großen relativ kühlen evangelischen Kirchen. In den insgesamt 30 Konzerten sind viele regionale, nationale und auch internationale Organistinnen und Organisten an den Spieltischen der beteiligten Kirchen (Erlöserkirche , St. Lukas, St. Markus, St. Matthäus, Himmelfahrtskirche) zu Gast.

Stimmungsvolles Kerzenlicht und Orgelmusik zur Passionszeit - das gibt es beim zweiten Orgelabend im Rahmen der Reihe „Orgelmusik bei Kerzenschein” am Samstag, 24. Februar in der Sendlinger Himmelfahrtskirche (Kidlerstr. 15). Beginn ist um 19 Uhr.

Im Rahmen der Michaelskonzerte gestaltet Chordirektor Dr. Frank Höndgen am Sonntag, 3. März, um 16 Uhr das Michaelskonzert in der Jesuitenkirche St. Michael (Fußgängerzone). Frank Höndgen ist auch künstlerischer Leiter der Kirchenmusik in St. Michael. Er wird auf der Michaelsorgel Werke von Bach, Mendelssohn, Brahms, Martin und Mahler spielen. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei, Spenden werden erbeten.

Alljährlich zur Faschingszeit lädt der Kirchenmusiker der Pfarrgemeinde Leiden Christi, Eduard Steinbügl, zu einem Orgelkonzert für Kinder ein. Diesmal werden Variationen zu einem alten schlesischen Volkslied vorgestellt, die der Komponist, Dozent, Kantor und ehemalige Essener Domorganist Heino Schubert komponierte. Heino Schubert starb 2018 im Alter von 90 Jahren und hinterließ eine Vielzahl von Kompositionen der verschiedensten Stilrichtungen. Seine Variationen zu dem Lied „Gestern im Mondenschein ging ich spazieren“ geben in Kurzform eine Übersicht zur Musikgeschichte von früher Mehrstimmigkeit, Pachelbel, Bach, Mozart, Wagner bis hin zur Moderne.

In der Jesuitenkirche St. Michael, Neuhauser Straße 6 (Fußgängerzone), ist am Samstag, 6. Januar, um 16 Uhr das traditionelle Michaelskonzert am Dreikönigstag zu hören. Das Spiel des Künstlers wird auch auf eine Videoleinwand im Kirchenraum übertragen. Karten sind zum Preis von 10 Euro beziehungsweise ermäßigt 5 Euro erhältlich. Ermäßigungen gelten für Schüler und Studenten. Begleitpersonen von Rollstuhlfahrern bezahlen keinen Eintritt. Die Karten gibt es bei München Ticket, an der Pforte von St. Michael sowie an der Konzertkasse.

Am Sonntag, 26. November, wird in der Jesuitenkirche St. Michael in der Neuhauser Straße 6 (Fußgängerzone) um 16 Uhr wieder ein Michaelskonzert zu hören sein. Diesmal kommen Mozarts Requiem in d-Moll, KV 626, und Schuberts Sinfonie in h-Moll, „Die Unvollendete”, D 759, zur Aufführung. Beides haftet den Meisterwerken von Mozart und Schubert an: der Geist des Genies und der Nebelschleier des Nicht-fertig-Gewordenen. Die Solisten sind Bettina Kühne (Sopran), Jennifer Crohns (Alt), Markus Zeitler (Tenor) und Burkhard Kosche (Bass). Es singen und spielen Chor und Orchester von St. Michael unter der Leitung von Dr. Frank Höndgen. Karten zu 25, 20 und 15 Euro (erm. 20, 15 und 10 Euro) sind im Kartenvorverkauf bei München Ticket, an der Pforte von St. Michael oder an der Konzertkasse erhältlich. Für Schüler und Studenten gibt es Ermäßigungen. Begleitpersonen von Rollstuhlfahrern bezahlen keinen Eintritt.

Das nächste Konzert im Rahmen des Münchner Orgelsommers ist am Sonntag, 27. August, in der Sendlinger Himmelfahrtskirche (Kidlerstr. 15). Beginn ist um 19 Uhr.

Ein Orgelkonzert der Extraklasse bereitete der weltweit bedeutende Organist Prof. Gerhard Weinberger dem Pfarrverband Laim und allen Liebhabern der Orgelmusik in der St. Philippus Kirche an der Westendstraße.

Der Münchner Orgelsommer geht weiter und die „Königin der Instrumente” lockt noch bis Mitte September in die kühlen Kirchen. In den insgesamt 30 Konzerten sind viele regionale, nationale und auch internationale Organisten an den Spieltischen der sechs beteiligten Kirchen (Erlöserkirche , St. Lukas, St. Markus, St. Matthäus, Himmelfahrtskirche, Dreieinigkeitskirche) zu Gast.

An Mariä Himmelfahrt, Dienstag, 15. August, findet in der Jesuitenkirche St. Michael in der Fußgängerzone um 16 Uhr das traditionelle Michaelskonzert statt. Gestaltet wird dieses Orgelkonzert von Vittorio Vanini. Der Eintritt zum Konzert ist frei, Spenden sind erbeten. Weitere Informationen findet man im Internet unter www.michaelsmusik.de

Zu einem Orgelkonzert wird am Palmsonntag, 2. April, in die Pfarrkirche St. Stefan (Bahnhofstr. 20) eingeladen. Beginn ist um 17 Uhr. Tobias Frank spielt auf der Steinmeyerorgel Werke unter anderem von Johann Sebastian Bach, Sigfrid Karg-Elert und Joseph Bonnet. Unterstützt wird das Konzert vom Förderverein Kirchenmusik St. Stefan. Der Eintritt ist frei, um Spenden zur Deckung der Kosten wird gebeten.

Zum „Heiteren Orgelkonzert” wird am Sonntag, 19. Februar, eingeladen. Beginn ist um 18 Uhr in St. Stephan (Zillertalstr. 47).