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Am Halt 58 gibt es ein neues Freiluftschach, das auf Schachbegeisterte wartet. (Foto: BI "Mehr Platz zum Leben")

Schachspieler gesucht

Seit 2014 setzt sich die Bürgerinitiative „Mehr Platz zum Leben” für die stillgelegte Bushaltestelle am Kolumbusplatz ein. „Wir haben dort aus einer Asphaltwüste einen kreativen Treffpunkt, den 'Halt 58', geschaffen”, erklärt die Sprecherin der BI, Melly Kieweg.
16.08.2024 22:28 Uhr
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Am Halt 58 soll ein Freiluftschach etabliert werden. Interessenten sollen sich melden. (Foto: BI)

Schachspieler gesucht

Seit 2014 setzt sich die Bürgerinitiative „Mehr Platz zum Leben” für die stillgelegte Bushaltestelle 58 am Kolumbusplatz ein. „Wir haben dort aus einer Asphaltwüste einen kreativen Treffpunkt den 'Halt 58' geschaffen”, erklärt die Sprecherin der BI und BA18-Mitglied, Melly Kieweg. Jetzt startet das nächste Projekt am Halt 58, dafür werden Schachspieler und Schachspielerinnen gesucht. „Sobald es wärmer wird wollen wir starten und den Halt 58 weiter beleben”, erklärt Melly Kieweg weiter. Am Halt 58 gibt es ein neues Freiluftschach mit mobilen Schachbrett, das auf Schachbegeisterte wartet. Wer Lust hat zu spielen kann sich per E-Mail: mehrplatzzumleben@gmx.de oder unter Tel. 01758008806 melden.
22.04.2024 15:30 Uhr
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Die BI „Mehr Platz zum Leben” mahnt die Fertigstellung der öffentlichen Toiletten am Kolumbusplatz an.  (Foto: BI)

Öffentliche Toilette fehlt

Seit 2014 setzt sich die Bürgerinitiative „Mehr Platz zum Leben” für die stillgelegte Bushaltestelle 58 am Kolumbusplatz ein. „Wir haben dort aus einer Asphaltwüste einen kreativen Treffpunkt den 'Halt 58' geschaffen”, erklärt die Sprecherin der BI und BA18-Mitglied, Melly Kieweg. Ein Wehrmutstropfen allerdings bleibt. Die U-Bahntoiletten vor Ort sind schon viele Jahre geschlossen und befinden sich noch immer im Umbau. „Leider hat die jahrelange Schließung der Toileten an so einem sozialen Brennpunkt auch Auswikungen auf unser bürgerschaftliches Engagement”, bedauert sie und klagt an: „Der 'Halt 58' verkommt immer mehr zur öffentlichen Toilette.” Die Passanten würden ihre Notdurft eben im öffentlichen Raum verrichten, wenn eine öffentliche Toilette fehle, so Kieweg weiter. Auch die Künstlerin Rikki Reinwein, Präsidentin des Zentralverbandes der Berufsvereinigung der Bildenden Künstler Österreichs, welche die Kunstmeile vor Ort mit dem „Reigen” gestaltete findet die benachbarten Umtriebe für ihre Kunstinstallation nicht gerade förderlich. „Wir finden es traurig, dass unser Engagement so wenig wertgeschätzt wird und weisen auf die gesundheitlichen Risiken vor Ort hin”, so Melly Kieweg mahnend.
18.04.2024 15:49 Uhr
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