Veröffentlicht am 09.12.2024 10:07

Wunschbaum der Gemeindestiftung Gräfelfing


Von Ulrike Seiffert
Der Wunschbaum steht. Günther Roll, Sonja Maier, Regine Müller, Michael Ditze, Miriam Betz (alle Gemeindestiftung) sowie Dilber Altin und Bürgermeister Peter Köstler (v.l.) präsentierten ihn. (Foto: Ulrike Seiffert)
Der Wunschbaum steht. Günther Roll, Sonja Maier, Regine Müller, Michael Ditze, Miriam Betz (alle Gemeindestiftung) sowie Dilber Altin und Bürgermeister Peter Köstler (v.l.) präsentierten ihn. (Foto: Ulrike Seiffert)
Der Wunschbaum steht. Günther Roll, Sonja Maier, Regine Müller, Michael Ditze, Miriam Betz (alle Gemeindestiftung) sowie Dilber Altin und Bürgermeister Peter Köstler (v.l.) präsentierten ihn. (Foto: Ulrike Seiffert)
Der Wunschbaum steht. Günther Roll, Sonja Maier, Regine Müller, Michael Ditze, Miriam Betz (alle Gemeindestiftung) sowie Dilber Altin und Bürgermeister Peter Köstler (v.l.) präsentierten ihn. (Foto: Ulrike Seiffert)
Der Wunschbaum steht. Günther Roll, Sonja Maier, Regine Müller, Michael Ditze, Miriam Betz (alle Gemeindestiftung) sowie Dilber Altin und Bürgermeister Peter Köstler (v.l.) präsentierten ihn. (Foto: Ulrike Seiffert)

Der geschmückte und beleuchtete Christbaum im Gräfelfinger Rathaus erfreut nicht nur Besucher und Verwaltungsmitarbeiter, sondern hilft auch, Wünsche zu erfüllen. Ab sofort können im Rathaus immaterielle (Zeit-) Wünsche und kleine materielle Wünsche abgegeben werden. Mitarbeiterin Dilber Altin (d.altin@graefelfing.de) kümmert sich um Fragen bezüglich der Wünsche und das Aufhängen der Wunschsterne.

Sie koordiniert auch das Wünscheerfüllen. Denn die Sterne dürfen gepflückt und die Wünsche erfüllt werden. „Unsere Wunschbaumaktion ist ein schöner Anlass, die Menschen in der Gemeinde zusammenzubringen“, meinte Bürgermeister Peter Köstler bei der Präsentation des Baumes, „Menschen, die etwas bedürfen, und Menschen, die etwas geben wollen.“ Schon nach zwei Tagen hätten die ersten Wünsche am Baum gehangen.

Kein Wunsch bleibt hängen

„In St. Gisela werden die Bewohner ermutigt, auch kleine Wünsche kundzutun“, erklärte Sonja Maier von der Gemeindestiftung. „Im letzten Jahr konnte so aus dem Wunsch nach einer Kanaster-Partnerin eine Freundschaft werden“, erinnerte sie sich.

Unerfüllt bleibe kein Wunsch. „Wir von der Gemeindestiftung schauen am Ende, damit nichts hängen bleibt“, betonte Günter Roll von der Stiftung. Im letzten Jahr habe es 67 Wünsche aller Art gegeben. „Das müssen wir nicht toppen“, so Bürgermeister Köstler, „aber wir können. Ermutigen Sie bitte die Menschen, Wünsche zu äußern und Wünsche zu erfüllen.“

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