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Ausstellung im Bezirk Oberbayern
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Typisch toskanisch – das sind die Motive von Andreas Feil. Foto: VA
Lehel · Die Galerie im Foyer des Bezirks Oberbayern zeigt demnächst die Ausstellung »Gemälde und Fotografie« von Andreas Feil. Die Arbeiten des Münchner Künstlers sind vom 9. März bis zum 22. April in der Prinzregentenstraße in München zu sehen.
Schön und harmonisch ist der erste Eindruck, den das Werk von Andreas Feil beim Betrachter hinterlässt. Seine Bilder zeigen toskanische Landschaften, reduziert auf die typische Palette der Region: Terrakotta-Rot, Zypressen-Grün, das Ockergelb der Äcker und das Blaugraue der Berge. Auch die Formen sind auf Wesentliches beschränkt. Farbflächen wirken nicht durch Einzelnes, sondern als gelungene Gesamtkomposition.
Die Gemälde von Andreas Feil sind gegenständlich, aber nicht realistisch. Seine Landschaften sind eher Idee und Ideal als Abbildung. In ihrer Distanziertheit wirken sie wie Stillleben. Kein Schweiß, kein zerfurchtes Gesicht, weder menschlicher noch tierischer Laut berühren die Stille der idealen Landschaft. Vom Menschen erfahren wir nur indirekt durch dessen sichtbares Werk: Bestellte Äcker, Wege, Gebäude.
Wie angehalten erscheinen auch die Landschaften in der kleinen Auswahl an Feils Fotoarbeiten. Selbst die Wellen auf den schwarz-weißen Mittelmeer-Fotos scheinen für einen Augenblick ihre Bewegungen einzustellen. Unbelebte Natur die durch bloße Anwesenheit wirkt, enthoben ins Zeitlose. Wie viele andere Künstler ließ sich auch Andreas Feil von Italien inspirieren.
Er verwendet die klassisch-schönen Toskana-Landschaften als Folie für den Kontrast zweier Welten: Eine idealische, still-harmonische aber auch menschenleere Welt wird uns direkt vor Augen geführt. Unsere schnelllebige, laute und technisierte Gegenwart entsteht als Kontrastprogramm im Kopf des Betrachters.
Artikel vom 17.02.2005Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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