Veröffentlicht am 10.02.2025 10:00

Taxistand an der Pasinger Bäckerstraße ist wiederholt in Kritik


Von Ulrike Seiffert
Taxistand in der Bäckerstraße soll bleiben. Allerdings beschweren sich Bürger wiederholt über laufende Motoren und laute Gespräche und bitten um mehr Rücksicht. (Foto: Ulrike Seiffert)
Taxistand in der Bäckerstraße soll bleiben. Allerdings beschweren sich Bürger wiederholt über laufende Motoren und laute Gespräche und bitten um mehr Rücksicht. (Foto: Ulrike Seiffert)
Taxistand in der Bäckerstraße soll bleiben. Allerdings beschweren sich Bürger wiederholt über laufende Motoren und laute Gespräche und bitten um mehr Rücksicht. (Foto: Ulrike Seiffert)
Taxistand in der Bäckerstraße soll bleiben. Allerdings beschweren sich Bürger wiederholt über laufende Motoren und laute Gespräche und bitten um mehr Rücksicht. (Foto: Ulrike Seiffert)
Taxistand in der Bäckerstraße soll bleiben. Allerdings beschweren sich Bürger wiederholt über laufende Motoren und laute Gespräche und bitten um mehr Rücksicht. (Foto: Ulrike Seiffert)

Der Pasinger Haupttaxistand befindet sich erst seit Dezember in der Bäckerstraße. Dieser neue Standort war notwendig geworden, da der alte vor dem Bahnhof zu viel Ärger verursacht hatte. Am alten Standort ging es um den meist zugeparkten Radweg und Behinderung des fließenden Verkehrs, weil nachrückende Taxis am Paseo und in der Bäckerstraße stehenblieben.

Nach nur zwei Monaten am neuen Standort wiederholen sich die Beschwerden. Anwohner klagen über laufende Motoren und laute Gespräche, auch des Nachts, und Behinderungen aufgrund von nachrückenden Taxis. „Wir nehmen die Bürgerbeschwerden sehr ernst“, sagte Maria Osterhuber-Völkl aus dem Bezirksausschuss 21 (BA), „können aber nicht viel machen. Die Taxis sollen am neuen Standort bleiben.“

Eine Besserung in Sachen Nachrücker könnte das bald erwartete Parkraummanagement werden. In Sachen Lärmbelästigung schrieb der BA an die Taxi München eG und weitere Taxivereinigungen mit der Aufforderung, Rücksicht auf die Wohnbevölkerung zu nehmen. Auch das Baureferat wurde aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen. Das soll an den Einfahrten Zick-Zack-Linien anbringen, um das bestehende Halteverbot zu untermauern.

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