Abi 2008 in Planegg

Bürgermeisterin Annemarie Detsch empfing die Planegger Abiturienten aus dem Feodor-Lynen- und dem Kurt-Huber-Gymnasium zusammen mit ihren Schulleitern Brigitte Schmid-Breining und Hendrik Rehn im Rathaus. (Foto: US)
Bürgermeisterin Annemarie Detsch empfing die Planegger Abiturienten aus dem Feodor-Lynen- und dem Kurt-Huber-Gymnasium zusammen mit ihren Schulleitern Brigitte Schmid-Breining und Hendrik Rehn im Rathaus. (Foto: US)
Bürgermeisterin Annemarie Detsch empfing die Planegger Abiturienten aus dem Feodor-Lynen- und dem Kurt-Huber-Gymnasium zusammen mit ihren Schulleitern Brigitte Schmid-Breining und Hendrik Rehn im Rathaus. (Foto: US)
Bürgermeisterin Annemarie Detsch empfing die Planegger Abiturienten aus dem Feodor-Lynen- und dem Kurt-Huber-Gymnasium zusammen mit ihren Schulleitern Brigitte Schmid-Breining und Hendrik Rehn im Rathaus. (Foto: US)
Bürgermeisterin Annemarie Detsch empfing die Planegger Abiturienten aus dem Feodor-Lynen- und dem Kurt-Huber-Gymnasium zusammen mit ihren Schulleitern Brigitte Schmid-Breining und Hendrik Rehn im Rathaus. (Foto: US)

„Abi geschafft“ heißt es für die 14 Planegger Jugendlichen aus dem Gräfelfinger Kurt-Huber-Gymnasium und die 78 jungen Planegger aus dem Feodor-Lynen-Gymnasium. Bürgermeisterin Annemarie Detsch lud sie zusammen mit ihren Schulleitern Brigitte Schmid-Breining vom „Feo“ und Hendrik Rehn vom „KHG“ am vergangenen Mittwoch ins Rathaus ein.

„Der Abiturientenempfang ist eine Tradition, die ich gerne fortsetze“, versicherte Detsch und erzählte in ihrer kurzen Ansprache vom eigenen Erleben an die unbeschwerte Zeit nach dem Abitur. „Als Bürgermeisterin freue ich mich, dass wir sowohl ein Gymnasium in Planegg als auch in der Nachbargemeinde Gräfelfing haben, das allen von Ihnen gute Startchancen in Ihr weiteres Leben bietet“, so Detsch weiter. Als Dank der Gemeinde überreichte sie den Jugendlichen wahlweise einen Bücher- oder einen Sportgutschein.

Der Abi-Durchschnitt liegt mit 2,24 im „KHG“ unterm Bayern weiten Durchschnitt der vergangenen Jahre von 2,4. „Das freut mich sehr“, meinte Schulleiter Rehn. Doch auch im „Feo“ haben die Abiturienten mit durchschnittlich 2,4 toll abgeschnitten. Für die meisten steht noch nicht fest, was sie nun beginnen werden. „Erst mal orientieren“, lautete die überwiegende Antwort.

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