WWK Volleys

Die WWK Volleys Herrsching, bekannt als der „Geilste Club der Welt“, sind ein fester Bestandteil der deutschen Volleyball-Bundesliga. Mit ihrem einzigartigen Teamspirit, leidenschaftlichem Spielstil und einer unverwechselbaren Atmosphäre begeistern sie Fans und Gegner gleichermaßen. Durch kontinuierliche Weiterentwicklung und professionelles Training setzen die WWK Volleys sportliche Maßstäbe und sorgen für mitreißende Volleyball-Action. Hier erfahren Sie alles über aktuelle Spiele, den Kader und die neuesten Entwicklungen rund um den außergewöhnlichsten Club der Liga.

WWK Volleys wieder in der ErfolgsspurSiegesserie der WWK Volleys Herrsching gerissenWWK Volleys weiter außer Rand und BandWWK Volleys mischen weiter an der Tabellenspitze mitHeimspiel-Doppel gegen Ankara und DachauWWK Volleys reiten auf der ErfolgswelleWWK Volleys schlagen Freiburger AffenbandeDie WWK Volleys im Highlight-Monat NovemberWWK Volleys Herrsching reiten weiter auf der ErfolgswelleWWK Volleys Herrsching am Freitag im BMW Park gegen NetzhoppersWWK Volleys in Bitterfeld gefordertWWK Volleys hinken Ansprüchen hinterher
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Am Samstag Hauptrunden-Finale in Freiburg

Am Ende blieb die Überraschung aus: Die WWK Volleys Herrsching haben das DVV-Pokalfinale gegen die Berling Recycling Volleys verloren. Nach 74 Minuten hieß es 0:3 (13:25, 18:25, 23:25). „Wir haben verdient verloren“, sagte Thomas Ranner. Der Herrschinger Cheftrainer war aber dennoch stolz auf sein Team. In den ersten beiden Sätzen war es ein deutlicher Klassenunterschied, lediglich im dritten Durchgang waren die Ammerseer dem Favoriten ebenbürtig. Für Berlin war es der insgesamt siebte Pokalerfolg der Vereinsgeschichte. Die WWK Volleys Herrsching dagegen müssen weiter auf ihren ersten Titel warten. Als die ersten Tränen der Enttäuschung getrocknet waren, huschten dann doch schon die ersten Freudentränen über die Gesichter der Geschlagenen. „Wir haben nichts verloren, wir haben Silber gewonnen“, sagte der Herrschinger Cheftrainer Thomas Ranner. Auch Libero Lenny Graven war enttäuscht, aber doch auch irgendwie stolz. „Berlin war die klar bessere Mannschaft, dennoch können wir stolz auf uns sein. Ich hätte gerne einen Satz gewonnen.“ Vor allem im dritten Durchgang war der allemal möglich. Herrsching führte bereits mit vier Punkten Vorsprung (12:8), doch die Berliner wankten nur kurz. „Wir hatten keine Lust, dass Herrsching nochmal ins Spiel kommt“, sagte Johannes Tille, Zuspieler der Berlin Recycling Volleys. Der Ex-Herrschinger hatte nur wenig Gnade mit seinem ehemaligen Team. In der Crunchtime zeigte sich das deutsche Volleyball-Schwergewicht dann einfach effizienter und profitierte von einigen Fehlern der Herrschinger.
04.03.2024 08:56 Uhr
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WWK Volleys Herrsching stehen im Pokalhalbfinale

Die WWK Volleys Herrsching machen weiter Spaß. In der Liga haben die Ammerseer in jedem der bisherigen fünf Partien Punkte geholt. Und auch im Pokal mischt die Mannschaft von Trainer Thomas Ranner weiter kräftig mit. 12 Tage nach dem 3:1-Auswärtssieg beim Zweitligisten FC Schüttorf 09 siegten die WWK Volleys am vergangenen Samstag in einem hochspannenden Match gegen die Powervolleys Düren mit 3:2 (25:23, 21:25, 13:25, 27:25, 15:12). Im Duell gegen die Powervolleys Düren waren es vor allem die beiden Ex-Dürener Eric Burggräf und Filip John, die dem Spiel ihren Stempel aufdrückten. Aber auch Blockmonster Magloire Mayaula lieferte eine starke Performance ab. John und Burggräf spielten die letzten zwei bzw. vier Jahre bei den Powervolleys. Dort allerdings hinter den etablierten Stammkräften Tomas Kocian und Sebastian Gevert nur sporadisch. Bei den WWK Volleys Herrsching sind Burggräf und John als Nummer eins auf ihrer Position gesetzt. Und im bisherigen Saisonverlauf konnten beide vollends überzeugen. „Ich bin einfach nur stolz“, freute sich Cheftrainer Thomas Ranner. Den ersten Satz gewannen die WWK Volleys Herrsching, den zweiten und den dritten Durchgang holten sich die Powervolleys Düren. Die Gastgeber kämpften sich ins Spiel zurück, wehrten im vierten Satz zwei Matchbälle ab und gewannen ihrerseits den Umlauf. Im Tiebreak hatten dann die WWK Volleys das glücklichere Ende für sich. In der Runde der letzten Vier müssen die Herrschinger am 6. Dezember bei den Helios Grizzlys Giesen antreten. Im anderen Halbfinale duellieren sich die Berlin Recycling Volleys und die SVG Lüneburg. Das Pokalfinale findet am 3. März 2024 in Mannheim statt.
20.11.2023 13:33 Uhr
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