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Ludwig Kiermeier war wohlverdientes Ehrenmitglied im FC Phönix. (Foto: FC Phönix )

FC Phönix Schleißheim trauert um Ludwig Kiermeier

Nach langer Krankheit ist am 23. Dezember Ludwig Kiermeier, Ehrenmitglied des FC Phönix, im Alter von 87 Jahren verstorben. Der Wig, wie er genannt wurde, war ein richtig guter Fußballer. Beim Phönix spielte er von der Schülermannschaft bis zu den Veteranen. Er war auch Teil der wohl erfolgreichsten Phönix-Mannschaft, die in den 60er-Jahren in der zweiten Amateurliga spielte. Später war er Spielertrainer der Ersten, 17 Jahre lang Schüler- und Jugendleiter. In einer schwierigen Situation übernahm er von 1996 bis 1999 den Verein als Erster Vorstand. Mit dem Wig verliert der Phönix eine seiner prägenden Persönlichkeiten.
27.12.2024 08:49 Uhr
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Der 164-seitige Ratgeber ist ein hilfreicher Begleiter bei einem aktuellen Todesfall. Auch wer sich rechtzeitig mit den Folgen des eigenen Ablebens für die Angehörigen beschäftigen möchte, findet hier Hilfe.  (Foto: VZ)

Schnelle Hilfe im Trauerfall

Einen geliebten Menschen zu verlieren, verändert das eigene Leben existenziell. Viele sind beim Tod eines Angehörigen völlig ratlos, wie sie diese emotional herausfordernde Situation bewältigen sollen. Denn in einem solchen Moment ist es nicht leicht, Verantwortung zu übernehmen, egal, ob der Trauerfall plötzlich eintrat oder absehbar war. Der Ratgeber der Verbraucherzentrale „Was tun, wenn jemand stirbt?“ möchte darauf vorbereiten, was in dieser schweren Zeit zu erwarten ist und dafür sorgen, dass Angehörige den Überblick behalten und keine Frist versäumen. Er begleitet von der Ausstellung des Totenscheins und der Sterbeurkunde über die Planung von Bestattung und Trauerfeier bis hin zur Kündigung wichtiger Verträge oder Fragen rund ums Erbe.
25.10.2023 11:58 Uhr
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Isabel Mühlfenzl ist mit 94 Jahren gestorben. (Foto: pst)

Trauer um Isabel Mühlfenzl

Mit 94 Jahren ist eine der bedeutendsten Wirtschaftsjournalistin in Hechendorf gestorben. Isabel Mühlfenzl (12. 8.1927-25.7.2022) war langjährige Moderatorin von Fernsehsendungen wie „Plusminus“, „Blickpunkt Wirtschaft“ oder „Profile“. Um Journalistin zu werden, musste die promovierte Volkswirtschaftlerin viele Widerstände überwinden. Für ihren Vater kam Journalismus gleich nach dem Zirkus und war für seine Tochter undenkbar. Die Tochter setzte sich durch. 1961 begann sie im Wirtschaftsfunk, damals eine reine Männerdomäne. Dort wollte man anfangs dem Publikum keine weibliche Stimme zumuten. 1964 durfte sie als erste Frau Che Guevara interviewen. In diesem Jahr heiratete sie auch Rudolf Mühlfenzl, späterer Chefredakteur im Fernsehen. 1966 kam Tochter Caroline auf die Welt. Isabel Mühlfenzl begegnete vielen Persönlichkeiten wie Nobelpreisträger, Politiker wie Ronald Reagan oder Margaret Thatcher und verantwortete zahlreiche Dokumentationen über wirtschaftliche und politische Themen in Hörfunk und Fernsehen. Ab 1970 unterrichtet sie an den Universitäten in Rochester, New York und Stanford. Sie schrieb Bücher und war seit dem Ende der 1980-er Jahre Leiterin der Wirtschaftsredaktion im Bayerischen Fernsehen. Isabel Mühlfenzl ist nach jahrzehntelanger Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung ernannt worden. „Die Ludwig-Erhard-Stiftung trauert um eine große Wirtschaftsjournalistin, die sich mit klarem Sachverstand, persönlicher Überzeugung und Verbindlichkeit für Marktwirtschaft, Freiheit und Verantwortung eingesetzt hat“, heißt es in dem Nachruf der Stiftung. Vor sieben Jahren kaufte Mühlfenzl mit ihrer Tochter den alten Bahnhof in Hechendorf (Gemeinde Seefeld) und ließ ihn renovieren. Sie selbst wohnte in ihrem Haus gegenüber, wo sie regelmäßig befreundete Berühmtheiten empfing. Um Isabel Mühlfenzl trauern ihre Tochter und zwei Enkelkinder. Die Beisetzung ist am 15. September, 9.45 Uhr im Waldfriedhof München.
30.07.2022 22:37 Uhr
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