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Den krönenden Abschluss bildete eine Fahrt im Riesenrad Umadum, das die Teilnehmer auf eine Höhe von 80 Metern brachte. (Foto: Polizei München)

Polizei organisiert Präventionstage für Kinder

Das Polizeipräsidium München und das Münchner Sicherheitsforum haben kürzlich gemeinsam zwei Präventionstage für Kinder im Werksviertel organisiert. Die Teilnehmer, Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 15 Jahren, kamen von der Evangelischen Jugendfürsorge (Jugendhilfewohngruppe), dem Blinden- und Sehbehinderten Zentrum sowie der AETAS Kinderstiftung (Kinderkrisenintervention).
13.08.2024 11:21 Uhr
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Ab September werden hier die ersten Flüchtlinge einziehen. (Foto: red)

Sicherheitsdienst für Asylunterkunft

Die neue Asylunterkunft an der Dr. Henkel-Straße in Erding, die ab September im Auftrag des Freistaates Bayern durch den Landkreis Erding betrieben wird, erhält auf Betreiben von Landrat Martin Bayerstorfer einen Sicherheitsdienst. Das Gebäude, das für insgesamt 190 Personen konzipiert ist, wird ab dem Einzug der ersten Bewohner rund um die Uhr von zwei Sicherheitskräften überwacht. Dafür hat sich Landrat Martin Bayerstorfer vehement bei der Regierung von Oberbayern eingesetzt und so die Übernahme der Kosten erwirkt. „Es ist mir ein wichtiges Anliegen, dass sich sowohl die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner als auch die umliegende Nachbarschaft sicher fühlen können. Wir als Landkreis tun unser Möglichstes, um ein friedliches Zusammenleben innerhalb der Unterkünfte zu gewährleisten und die Anlieger nicht über die Maße zu beeinträchtigen.“, so der Landrat. Dafür seien neben dem Sicherheitsdienst immer auch Sozialpädagogen aus dem Landratsamt zur Betreuung der Geflüchteten im Einsatz.
30.07.2024 10:54 Uhr
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(V.l.n.r.): Eva Mahling (stellvertr. Vors. ADFC München), Robert Reinhard (ADFC Garching), Leonard Burtscher (Sprecher ADFC-Ortsgruppe Garching), Robert Burschik (Landkreisabgeordneter ADFC München), Rolf Schlesinger (ADFC Garching) und Thomas Hülsmann (ADFC Garching) übergaben die Petition an Landrat Christoph Göbel (Mitte).  (Foto: ADFC)

Radpetition erfolgreich

Anfang April starteten der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC), die BUNDjugend und der BUND Naturschutz eine Petition für mehr Sicherheit für Radfahrer bei der Ortsdurchfahrt. Vorige Woche konnte nun der ADFC mehr als 1000 Unterschriften an Landrat Christoph Göbel übergeben. Anlass der Petition war eine aus Sicht des ADFC den Radverkehr massiv gefährdende Neuerung: Seit Oktober ist der Gehweg entlang der viel befahrenen Garchinger Ortsdurchfahrt für Radfahrer nicht mehr freigegeben. Alle Radler ab dem Alter von 10 Jahren sind seitdem gezwungen, auf die viel befahrene Münchener und die Freisinger Landstraße auszuweichen und sich zwischen den mit Tempo 50 fahrenden Pkw-, Lkw-, Bus- und Motorradverkehr zu zwängen, der häufig den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand zu Radfahrern von 1,50 Meter nicht einhält.
22.07.2024 10:17 Uhr
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Erstmals Videoüberwachung des Dachauer VolksfestesVideoüberwachung am Alten Botanischen Garten in BetriebDie Sicherheitslage beleuchtenFahrsicherheitstrainingSich und anderen helfenAchtung, Wildwechsel!„Highway” für IgelDetektei beauftragtEinspurig für KfzSicherheitskonferenz: polizeiliche BilanzFit im AutoSpezialisten vor OrtPOLIZEI-Kurs bei der PI 45
So sollten Hunde nicht im Auto mitfahren. (Foto: Auto-Medienportal.Net/Goslar Institut)

Vierbeiner im Auto richtig sichern

Hunde gelten laut Straßenverkehrsordnung (StVO) als Ladung, wenn sie im Auto transportiert werden. Und wie jedes Gepäckstück müssen deshalb auch die Vierbeiner im Auto so verstaut und gesichert werden. So will es das Gesetz. Daher stellt sich spätestens, wenn ein Urlaub ansteht, die Frage, welche Transportmöglichkeit für das Haustier die beste ist. Der Bußgeldkatalog sieht entsprechende Strafen vor, wenn vierbeinige Passagiere im Auto nicht angemessen gesichert transportiert werden. Darüber hinaus kann es Ärger mit der Haftpflichtversicherung geben, wenn ein nicht ausreichend gesichertes Tier im Auto nachweislich einen Unfall mit verursacht hat. Daher ist es ein nicht zu vernachlässigendes Gebot für Hundebesitzer, im eigenen wie im Interesse des Tieres für ein zuverlässiges und für den Vierbeiner angenehmes Transportmittel im Auto zu sorgen – auch im Alltag. Von den am Markt angebotenen Sicherungssystemen hat sich in Crash-Tests, unter anderem des ADAC, die Transportbox als am empfehlenswertesten erwiesen. Sie soll gute Sicherheit auch für den vierbeinigen Mitfahrer bieten, insbesondere wenn die Box mit dem Tier quer zur Fahrtrichtung direkt hinter der Rücksitzlehne positioniert wird. Große Boxen müssten speziell bei älteren Fahrzeugen zusätzlich festgezurrt werden, rät der ADAC. Denn bei diesen Fahrzeugen reicht demnach vielfach die Stabilität der Sitzlehnen nicht aus, um eine rutschende Box abzufangen. Zu diesem Zweck empfiehlt der Automobilclub ein stabiles Laderaumtrenngitter, -trennnetz oder das Festspannen mit Gurten. Weitere Vorteile der Transportbox sehen die Tester darin, dass der vierbeinige Passagier die Unterbringung als eine Art „Schlafhöhle“ akzeptiert, wenn er vorher daran gewöhnt wurde. Für kleinere Boxen mit einem kleineren Tier stellte sich in den Crash-Tests der Fußraum hinter dem Fahrersitz als sicherste Position im Auto heraus – nach dem Kofferraum. Wenig einzuwenden haben die Tester auch gegen Trenngitter im Auto, etwa bei Kombis. Vorausgesetzt diese Gitter sind stabil im Fahrzeug verankert. Als nachteilig bei diesem Transportsicherungssystem kann sich allerdings erweisen, dass bei viel Platz zwischen Hund und Laderaumgitter das Tier bei einem Unfall oder einer Vollbremsung heftig herumgeschleudert wird.
06.11.2020 07:02 Uhr
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