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Prof. Monika Grütters war von 2013 bis 2021 Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. (Foto: BVDA)

Alltagshelfer im Katastrophenfall

Die Corona-Pandemie brachte 2020 nicht nur vorher undenkbare Einschränkungen mit sich, sondern verunsicherte und ängstigte auch viele Menschen. Die Münchner Wochenanzeiger wurden von der bayerischen Staatsregierung als systemrelevant eingestuft und als effizienter Kanal genutzt, um die Bevölkerung zu informieren: Die Münchner Wochenanzeiger gaben die sich immer wieder ändernden Corona-Regeln und angepassten Infektionsschutzmaßnahmen flächendeckend an die Bürger weiter. Sie waren in den Monaten des Katastrophenfalls, des Lockdowns und der Ausgangsbeschränkungen eine ganz praktische Alltagshilfe für die Menschen.
12.09.2024 11:59 Uhr
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Wer Vorerkrankungen hat, schwanger oder über 60 ist, sollte die Gelegenheit nutzen und sich eine Auffrischungsimpfung holen. Das gilt auch für alle, die Personen aus Risikogruppen betreuuen oder pflegen.  (Foto: cba)

Impfung für Risikogruppen wird empfohlen

Angesichts der bevorstehenden Feiertage empfiehlt das Gesundheitsreferat der Landeshauptstadt München die Impfungen gegen Grippe, Corona und Pneumokokken insbesondere für Risikogruppen. Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek: „Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass wir die kommenden Feiertage und den Start ins neue Jahr 2024 gesund verbringen können. Impfungen leisten einen wichtigen Beitrag für ein unbeschwertes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familie und Freunde.” Die jährliche Impfung gegen Grippe und Covid-19 schützt vor schwerwiegenden Krankheitsverläufen. Eine Grippe ist, ebenso wie Corona, keine harmlose Erkrankung. Vielmehr kann sie für bestimmte Menschen sogar lebensbedrohlich werden. Die Impfung zur Verhinderung der Grippe und Covid-19 ist insbesondere für Personen über 60 Jahren, schwangere Frauen und Menschen mit Vorerkrankungen zu empfehlen. Auch alle Personen, die in der Betreuung oder Pflege dieser Personen tätig sind, können durch die eigene Impfung den betreuten Personenkreis schützen.
12.12.2023 10:59 Uhr
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Team des BRK bei einem Impftag 2021. Jetzt endete der engagierte Einsatz der Helfer.  (Foto: BRK Ismaning)

Eine Ära endet

Seit Beginn der pandemischen Maßnahmen ist die BRK-Bereitschaft im Einsatz. Anfangs betreute sie hilfsbedürftige, insbesondere ältere Menschen, die sich in Isolation oder Quarantäne befanden oder während des Lockdowns und der Ausgangssperren auf Hilfe angewiesen waren - sowohl medizinisch als auch psychologisch. Später wurden gemeinsam mit der Gemeinde und dem BRK-Impfzentrum Impfaktionen durchgeführt um den Impfstoff auch zu den Menschen zu bringen, die ohne Hilfe nicht aus dem Haus gehen können. Zudem betrieb die BRK-Bereitschaft eine Teststation, die zweitweise täglich geöffnet war, insbesondere aber auch an allen Sonn- und Feiertagen. Ende Februar schloss die Teststation und damit endete auch der Corona-Einsatz der Bereitschaft.
22.02.2023 09:41 Uhr
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