Draußen in der Natur
Naturschutzarbeit ist ausdrücklich von den Ausgangsbeschränkungen, die die Landesregierung im Zuge der Corona-Krise erlassen hat, ausgenommen. Das ist eine Nachricht, die für alle Aktiven des Bund Naturschutz von enormer Bedeutung ist, müssen doch gerade jetzt regelmäßig die vielen Schutzzäune, die wegen der Krötenwanderung aufgestellt worden sind, täglich überwacht werden. Das tun Freiwillige teilweise mit großem persönlichen Einsatz. Untergliederungen des Bund Naturschutz haben, wie der Redaktion auf Nachfrage berichtet wurde, tatsächlich entsprechende Dokumente vorliegen, dass sie auch in Gruppen bei dieser Arbeit tätig werden dürfen. Wie beim Kreisverband des Bund Naturschutz zu erfahren war, läuft diese Arbeit tatsächlich so weiter, als gäbe es diese Krise nicht. Bei Erding, bei Dorfen, bei Wörth: Überall sind die ehrenamtlichen Helfer unterwegs.
06.11.2020 09:48 Uhr
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